In Tutzing selbst, wie auch den verschiedenen Ortsteilen werden Gottesdienste angeboten. Informationen hierzu finden Sie auf der jeweiligen Homepage der Katholischen Pfarrei St. Joseph und der Evangelischen Kirchengemeinde.
In Tutzing selbst, wie auch den verschiedenen Ortsteilen werden Gottesdienste angeboten. Informationen hierzu finden Sie auf der jeweiligen Homepage der Katholischen Pfarrei St. Joseph und der Evangelischen Kirchengemeinde.
Die katholische Pfarrkirche wurde in den Jahren 1928/29 nach den Plänen des Münchner Architekten Richard Steidle im neubarocken Stil erbaut. Sie wurde durch ihre Größe und die hohen Doppeltürme mit ihren Kuppeln und Laternentürmchen zum weit über den See sichtbaren Wahrzeichen Tutzings. Das Glockengeläut ist über den See zu hören.
Das Altarbild ist eine Kopie nach G. B. Tiepolos „Anbetung der Könige“.
Der Hochaltar nach dem Entwurf des Architekten Ludwig Behr ist eine Stiftung des damaligen Schlossherrn Marcell von Nemes. Die Kirche beheimatet eine Sandtner-Orgel, die auch außerhalb der Gottesdienste bei verschiedenen Konzerten (z. B. Tutzinger Orgelherbst, Brahmstage) gespielt wird.
Die nahe am See gelegene alte Pfarrkirche war bis ins frühe 20. Jahrhundert die wichtigste Kirche der Hofmark Tutzing. In ihrer heutigen Gestalt wurde die Kirche auf den Fundamenten eines alten gotischen Baus 1738/39 errichtet. Seit dem 19. Jahrhundert ist der Innenraum neuromanisch. Das Deckengemälde zeigt den „reichen Fischfang des Petrus“ sowie den Kreuzweg.
Die Westfront ist mit einem Fresko des Hl. Christophorus, die Außenseite des Chores mit einem Wandbild des Hl. Ulrich, gemalt von Karl Gries (1973), versehen.
Nahtlos an die Pfarrkirche St. Joseph schließt sich das Roncallihaus (Pfarrzentrum) an, in dem sich die Franziskuskapelle befindet.
Die schlicht gestaltete Kapelle ist mit farbenprächtigen, raumhohen Glasfenstern von Walter Habdank (1930–2001) ausgestattet. Diese sind seine letzte Schöpfungsgestaltung vor seinem Tod.
Das Altarbild ist eine Kopie nach G. B. Tiepolos „Anbetung der Könige“.
Der Hochaltar nach dem Entwurf des Architekten Ludwig Behr ist eine Stiftung des damaligen Schlossherrn Marcell von Nemes. Die Kirche beheimatet eine Sandtner-Orgel, die auch außerhalb der Gottesdienste bei verschiedenen Konzerten (z. B. Tutzinger Orgelherbst, Brahmstage) gespielt wird.
Tourist-Info Tutzing
Leidlstraße 1
82327 Tutzing
Öffnungszeiten
1. April bis 30. September
Montag – Samstag: 10-12 Uhr
Montag bis Freitag : 15-17 Uhr
Kirchenstraße 9
82327 Tutzing